Reden
Wolfgang Heger
, am 13. Juli 2000
zur Eröffnung im Haus Hasenbergsteige 31, Stuttgart
Im Farbfluss der Bilder
Malerei von Bernhard Walz
"Das Auge lebt wild" meinte Andre Breton und für Farbwahrnehmung gilt tatsächlich: Die Farbe ist das zuhöchst relative Medium der Kunst. Es gibt keine Sicherheit und die Gefahr der Augentäuschung ist groß.
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Martin Schick
, 1999
Zur Malerei von Bernhard Walz
Mitten in den schlappen Achtzigern, als die letzten Tiefausläufer der Müden Wilden noch den Akademiestil vorgaben, hat doch einer der Maler-Professoren den staunenden Studenten, denen diese distinguierte Borniertheit reichlich die Kinnladen runter klappen ließ, gesagt Kunst müsse prickeln wie Champagner. Das war dann auch schon wieder fast eine Revolte.
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